Die Bundesvereinigung gegen Schienenlärm e.V. hat zu diesem Thema einen neuen Presseartikel veröffentlicht: https://www.bvschiene.de
Die DB erlaubt jetzt auch den Einsatz von transparenten (durchsichtigen) Lärmschutzwänden. Man darf allerdings nicht erwarten, dass sie überall eingesetzt werden, da sie teurer sind als die herkömmlichen Lochblechwände. Jedenfalls ist demnach das Problem gelöst, dass Glaswände den Schall stärker auf die gegenüberliegende Seite reflektieren als die herkömmlichen hochabsorbierenden Wände. Erste Teststrecken sind bereits in der Planung.
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